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 Phoebe Bloomwood

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Phoebe Bloomwood

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BeitragThema: Phoebe Bloomwood   Phoebe  Bloomwood EmptySo März 02, 2014 5:01 am







Phoebe  Bloomwood Unbena13
IN DER HÖLLE



Gesegnet sei der Mensch der der Versuchung wiedersteht.  Denn wenn er geprüft wurde, soll er die Krone des Lebens erhalten


ABOUT ME
Be my pawn in the game

NAME:
Da ich ein Findelkind bin und man mir keinen Zettel dazulegte, worauf ein Name geschrieben wurde, nannten mich meine Finder Phoebe. Es ist altgriechisch so brachte man es mir später bei, der Name bedeutet die Strahlende oder die Reine. Ob man mich unter den Umständen im Dorf aber als rein bezeichnen mag ist anzuzweifeln.
Videl so lautet mein zweiter Vorname. Er hat keine klare Bedeutung und diesen Namen schenkten mir die Bewohner des Dorfes, in das ich rannte. Es ist nur selten, dass sich eine Gestalt in unser Dorf verirrt, so dachte man ich brächte nichts Gutes. Videl, ein Name der sich aus den gleichen Buchstaben wie das Wort Devil also Teufel zusammensetzt. Nicht umsonst gab man mir den Namen. Doch die Bewohner hegen keinen Groll gegen mich. Früh erkannten sie, dass ich ihnen nichts Böses wollte und nur ein kleines Mädchen war. Böse war ich ihnen nie wegen des Namens gewesen. Ich konnte immer gut nachvollziehen, dass sie sich fürchten, vor allem vor dem, was im Dorf geschieht. Trotzdem finde ich das zusammen Spiel der Beiden Namen recht interessant. Die Reine und der Teufel.
Meinen Nachnamen habe ich von meinen Zieheltern übernommen. Er lautet Bloomwood. Ich wurde von einer Familie aufgenommen, welches im Dorf viel zu sagen hatte und einige Macht besitzt.


ALTER & GEBURSTAG:
Der Tag, der meine Geburt kennzeichnet, wird wohl ewig im Verborgenem liegen. Ich selbst war zu jung um mich an diesen Tag zu erinnern und meine leiblichen Eltern sind mir unbekannt. Doch meine Zieheltern feiern jenen Tag, an dem sie mich fanden und bei sich aufnahmen. Der 20. Juni. An diesem Tag feiere ich meinen Geburtstag. Wenn man es so nehmen will, wäre ich vom Sternzeichen her ´Zwillinge´. Ein Wesen mit zwei Persönlichkeiten, zwei Gesichtern. Ich schenke der Astrologie eigentlich keinen Glauben, aber von mir kann man schon behaupten, dass ich einem zweischneidigen Schwert ähnel.
Da nicht genau geklärt ist, wann ich geboren wurde, ist auch mein Alter nicht klar, allerdings müsste ich so um die 18 Jahre sein. Vor einem halben Jahr zumindest feierten wir meinen 18. Geburtstag.

GESINNUNG:
Ich kann nicht sagen das ich es gut heiße was das Phantom mit unseren Leben anrichtet. Wie es mit uns spielt, uns in den Wahnsinn treibt und sich wahrscheinlich noch darüber genüsslich amüsiert. Ich habe großen Respekt vor diesem Wesen, allerdings verkrieche ich mich auch nicht in meinem Zimmer und warte auf sonnigere Tage. Ich versuche das Leben anzupacken. Doch ich muss gestehen, ich finde das Phantom auf skurrile Art und Weise interessant. Sein Denkweisen und Ansichten. Ich habe wie wahrscheinlich alle anderen im Dorf von der Legende gehört, von dem Mythos wieso uns das Phantom all das antut. Ich halte sie sogar für realistisch, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass es sich immer noch um den gleichen Jungen handelt. Die Geschichte vom Erlöser der Welt, hat schon etwas ans sich. Aber die Situation in der wir uns befinden ist keine Geschichte Jeden von uns kann es erwischen. Ich selbst habe nur wenige Briefe erhalten und musste bisher nur Dinge tun, die keinen langfristig geschadet haben. Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde wenn ich einen Brief erhalten würde in dem stünde dass ich meiner Familie etwas antun sollte. Ich finde es nicht gerechtfertigt, dass wir für etwas büßen müssen, was unsere Vorfahren getan haben.



MY FAMILY
My small family, God may protect them



MUTTER
Cecilia Bloomwood │ 35 │ Sekretärin des Bürgermeisters
Sie brachte mich zwar nicht zur Welt, doch ist sie wie eine leibliche Mutter für mich. Sie schenkte mir eine Zukunft und ein Heim. Sie erzog mich zu einer jungen Frau und schenkte mir in Zeiten der Not immer ein offene Tür. Ich selbst würde sie als eine großartige und stolze Frau betiteln
.

VATER
George Bloomwood  │ 40 │ Bürgermeister
Er ist der Bürgermeister und mein Ziehvater. Er ist streng und etwas distanziert, jedoch weiß ich dass er das Herz am rechten Fleck hat. Er hat viel zu tun und muss immer arbeiten, weswegen ich ihn nicht allzu oft zu Gesicht bekomme, doch ich weiß, dass wenn ich ein Problem habe, dass ich immer zu ihm kommen kann.

MY SOUL
See deeply in my soul and recognise my true shape

CHARAKTER:
Mich selbst zu beschreiben empfinde ich als äußerst schwer. Doch ich finde wenn ich ehrlich bin das ich ein sehr gemischter Mensch bin. Ich versuche in den meisten Fällen immer einen klaren Kopf zu behalten. Die Fassung verliere ich nur sehr selten. Ich bin da eher gebunden und schiebe gerne mal, gerade wenn Vater anwesend ist, gewisse unpassende Emotionen gerne nach hinten und schlucke einfach. Was allerdings nicht bedeutet, das ich nur introvertiert bin. Hier mag wohl wieder mein Sternzeichen zum Vorschein kommen. Ich kann in machen Momenten kühl, verschlossen und skrupellos sein. Eine arrogante Ader besaß ich schon immer. Und schnell werde ich als eingebildet und unterkühlt sowie misstrauisch abgestempelt. Allerdings bin ich einfach nur kein dummes Naivchen welches sich hinters Licht führen lässt. Ich besitze einen gerissenen Verstand und scheue nicht davor ihn zu benutzen. Doch gerne wird das immer als eine harte Schale angesehen hinter der ich mich in Sicherheit zu wissen weiß. Doch auch wenn ich gut darin tue meine Gefühle manch einmal zu unterdrücken, so trete ich selbstbewusst auf und kann genauso gut meine Meinung frei und offen verkünden. Ich sage meine Meinung oft und gerade heraus. Doch genauso nehme ich gerne die Meinung anderer auf. Ich liebe es mich in geistreiche Gespräche zu verwickeln und über Dinge zu philosophieren die weit über unser beschiedenes Leben hinaus reichen.
Leuten die mir gegenüber stehen entgegne ich meinen Respekt, kann ihn jedoch verlieren wenn man mir gegenüber keinen aufbringt. Ich bin nicht auf den Mund gefallen und setzte mich für andere ein. Auch wenn ich mich nicht um jeden kümmere und gerne mal gleichgültig erscheine so bin ich eine mitfühlende Person Ich bin zwar kein Pessimist aber auch kein wirklicher Optimist. Ich versuche das Leben realistisch zu sehen. Trotzdem bin ich willensstark und habe die Kraft mich durchzusetzen. Ich gebe selten gleich am Anfang auf und bin ausdauernd.
Doch auch wenn ich eine harte Schale habe, muss ich sagen das ich auch eine sensible Person bin. Ich nehme mir viele Dinge zu Herzen und behalte die meisten meiner persönlichen Gedanken für mich. Ich lerne nur sehr langsam zu vertrauen und bin meist eher auf der Hut.
Wenn ich das Recht beurteilen kann so sehen mich die meisten Dorfbewohner als freundliches und hilfsbereites Mädchen an, welches sich treu und liebevoll unters Volk mischt. Allerdings mag ich mich selbst nicht als unschuldiges Mädchen betrachten. Ich weiß das in mir auch eine  skrupellose und schwarze Seite  schlummert. Bisher hat mich das Phantom noch  mit harmlosen Briefen verschont. Und bisher bleibt sie noch versteckt doch ich bin mir sicher, das wenn es um meine Leben ginge ich bereit wäre zu töten.

STÄRKEN
° Willensstark
° Intelligenz
° Charmant
° Kontrolliert
° Ausdauernd


SCHWÄCHEN
° Misstrauisch
° Dickköpfig
° rote Früchte
° Sensibel
° Körperliche Kraft


Vorlieben
° Lyrik
° Perlen
° Lilien
° Kravatten
° Eulen

Abneigungen
° Respektlosigkeit
° Petersilie
° grelles Licht
° Unpünktlichkeit
° Phantom

Hobbies

° Tanzen
° Schach
° Blumen


Träume:
Ob man in diesem Dorf seine Träume wirklich entfalten kann ist eine Sache mit der wohl jeder früher oder später konfrontiert wird. Ich bin noch jung und wenn ich ehrlich bin steht ist bei mir die oberste Priorität für mich erst einmal das Leben jener die ich Liebe und mein eigenes zu schützen. Überleben ist wohl mein Ziel. Obwohl ich sagen muss, dass ich auch sehr daran interessiert bin meine eigentlichen Eltern kennen zu lernen und zu erfahren wie man mich in diesem Dorf absetzten konnte.
Vielleicht möchte ich später selbst einmal Kinder, aber danach sieht es im Moment nicht aus.  

Ängste:
Die Angst die mich plagt, kennt wohl jeder hier. Die Nagst davor einen Brief mit einem roten Siegel aufzufinden und gezwungen zu werden, eine Gräueltat zu begehen. Der Gedanke, meiner Familie etwas anzutun und meine Freunde und Liebsten zu verlieren erstarrt mich. Ich möchte niemanden von ihnen verlieren und noch weniger will ich selbst im Konflikt mit mir stehen, ihnen etwas böses anzutun. Ich wüsste nicht wie ich handeln sollte, ich hänge an meinem Leben und würde töten wenn ich müsste, aber ob ich das Messer gegen einen Liebsten erheben könnte, das wüsste ich nicht.


Status:
Offiziell bin ich Singel und das sollte auch erstmal so bleiben. Allerdings gibt es da jemanden dem ich gerne etwas näher treten würde. Es ist nicht so dass ich richtig verliebt wäre, jedoch kenne ich ihn schon sehr lange und fühle mich zu ihm hingezogen. Obwohl es wohl nicht die feine Art wäre etwas mit ihm anzufangen. Es würde nur fragen aufwerfen und Probleme geben. Aber was in unserem Leben und Dorf ist schon unkompliziert und macht uns keine Schwierigkeiten?

CALL IT MY LIFE
I know it is not a lot, but it has me to made what I am

An meine Geburt kann ich mich, wie die meisten Menschen nicht erinnern und es gibt auch niemanden der mit davon erzählen könnte. Ich war ein kleines Mädchen als ich vor die Haustür meiner jetzigen Elten gelegt wurde. Wer meine leibliche Mutter war, weiß ich nicht. Es soll an jenem Abend eine Frau umher gelaufen sein, mit einer schwarzen Kapuze und langem Mantel bekleidet. Sie verschwand zwischen den dichten Bäumen und am nächsten Tag, fand man eine zerstückelte Leiche im Wald. Ob diese Frau meine Mutter war?
Doch auch wenn ich eigentlich eine Weise sein müsste, wuchs ich in einem guten Elternhaus auf. Ich wurde vor der Schwelle des Bürgermeisters abgelegt.
Sie nahmen mich freundlich auf und gaben mir ein Zuhause. Sie konnten selbst keine Kinder kriegen und sahen mich als ihr Hoffnungsschimmer für die eigene Zukunft die sie sich so sehr wünschten, weswegen sie mir den Namen Phoebe gaben.
Anfangs waren es die Dorfbewohner die mir Angst machten. Sie fürchtete mich, es kam selten jemand aus einer anderen Welt zu Ihnen. Ich war ihnen unheimlich, sie glaubten ich habe etwas mit dem Phantom zutun. Die Kinder der anderen Mütter, hänselten mich anfangs und stießen mich aus. Sie nannten mich Videl, ein anderer Name für den Teufel. Einst fürchtete und verabscheute ein Mann meine Anwesenheit so sehr, dass er in einer Nacht in unser Haus einbrach um mir das Leben zunehmen. Sein Sohn wurde vom Phantom geholt und er glaube, dass ich die schuld dafür trug. Ich war 7 Jahre alt. Er brach in unser Haus ein, drängte sich vor bis zu meinem Zimmer und stürmte herein um mich aus dem  Bett zu zerren. Er bedrohte mich mit einem Messer und klagte über sein Leid und dass ich die Schuld dafür sei. Er wollte mir das Leben nehmen, zum Glück wurde er daran gehindert. Vater und seine Angestellten, bemerkten, dass etwas nicht stimmte, brachte ihn zu Fall und bestrafte seine Tat damit, dass ihm beide Hände genommen wurden.

Doch es ist nicht so, dass ich eine harte Kindheit hatte. Das Dorf brauchte zwar seine Zeit, doch sie akzeptierten mich und nahmen mich auf. Sie fürchteten mich nicht mehr und akzeptierten meine Existenz.

Bisher bekam ich nur einen Brief, ich sollte eines Jungen Katze umbringen. Es war schockierend für mich zusehen, dass mein eigenes Leben lieber war, als dass der Katze. Ich befolgte dem Willen des Phantoms, doch stolz bin ich nicht. Ich schäme mich für meine Tat, ich wollte nur überleben. Das ist nun 8 Jahre her. Danach bekam ich keinen Brief mehr.
Ich versuche mir mein Leben so schön zu machen, wie es das Phantom zulässt und versuche zu überleben.




BEHIND THE MIRROR
Come and show me your true face

Name: Leona
Alter: 16
Andere Gesichter:/ None
Weitergabe:Nein
Avatarperson: Lili Collins
Code: Ja P.


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Phoebe Bloomwood
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